Impressionen und Aussteller zur Hochzeitsmesse 2016 - Olchinger Hochzeitsmesse 2018, Augsburg - München

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Impressionen und Aussteller zur Hochzeitsmesse 2016

Impressionen der Hochzeitsmesse 2016


Wir danken allen Besuchern und Aussteller der Olchinger Hochzeitsmesse 2016.
Es war eine überwältigende Hochzeitsmesse und sie hat uns ser viel Freude bereitet.
Schon um 11 Uhr stürmten die Besucher ins KOM und die Räume waren binnen kürzester Zeit voll.
Die Aussteller waren den ganzen Tag mit Besuchergesprächen beschäftigt und es gab keine wirkliche Verschnaufpause.
Die Modenschauen waren bestens besucht und wir waren froh das alles Reibungslos geklappt hat.
Vielen Dank auch an alle Mitarbeiter, Models, Helfer, Techniker, Kosmetikerinnen und Umziehhilfen.

Ihr Manfred Jech
Die Aussteller der Olchinger Hochzeitsmesse
Aussteller der Olchinger Hochzeitsmesse
Die Modenschau auf der Olchinger Hochzeitsmesse
Die Models der Modenschau
Süddeutsche Zeitung vom 27.11.2016
<h1>Erste Olchinger Hochzeitsmesse mit regionalen Ausstellern</h1>
Von Julia Bergmann, Olching
Einen ganz besonderen Veranstaltungsort haben sich Hanna und Manfred Jech für ihre erste Olchinger  Hochzeitsmesse ausgesucht: Den Ort ihrer Trauung, die Kulturwerkstatt  am Olchinger Mühlbach (KOM). Vor vier Jahren haben sie sich dort das  Ja-Wort gegeben, sechs Wochen danach haben beide sich dazu entschieden,  ihr eigenes Brautmodenatelier zu eröffnen. Mit der Hochzeitsmesse wollen  die beiden Heiratswilligen im Landkreis eine umfassende Anregung für  ihren großen Tag bieten. Das besondere daran: Pro Branche wird nur ein  Aussteller auf der Messe sein und jeder dieser Aussteller kommt aus  der Region.
                 
Die familiäre, charmante Umgebung war den Veranstaltern wichtig.  Genauso wie die Wahl des Zeitpunkts, denn Jech weiß: "Viele bekommen  ihren Heiratsantrag im August, während des Urlaubs. Im Herbst, wenn sie  zurück sind, fangen sie an, sich umzuschauen." Und das sollten die  Brautpaare in spe rechtzeitig tun, denn gerade gefragte  Veranstaltungsorte sind oft schon ein Jahr im Voraus ausgebucht. Und  immerhin gibt es viel zu planen. Das wird bereits bei einem Blick auf  die Ausstellerliste klar, obwohl sie mit nur einem Aussteller pro  Branche nicht überladen ist. Vertreten sein werden am Sonntag etwa eine  Floristin, eine Visagistin, ein Friseur, eine Konditorei und ein  Fotostudio. Aber auch ein Reisebüro. "Manche Paare feiern lieber klein  und legen stattdessen Wert auf eine größere Hochzeitsreise", sagt Jech.  "Wer so etwas plant, kann sich auch auf der Messe beraten lassen." Und  auch die katholische Kirche Sankt Peter und Paul wird neben vielen  anderen Ausstellern auf der Messe vertreten sein.

Die Messe ist aber nicht nur für jene Paare  gedacht, die ihre Hochzeit als große Feier planen. Auch diejenigen, die  sich dazu entscheiden, im kleinen Rahmen zu heiraten, kommen dort auf  ihre Kosten. "Auch dann braucht man etwa Trauringe", meint Jech. Oder  aber man holt sich als Braut eine Anregung zu den neuesten Trends bei  Hochzeitskleidern. "Es werden wieder mehr Prinzessinnen-Kleider  getragen. Es wird wieder pompöser und auch der Vintage-Stil ist momentan  bei den Kleidern sehr gefragt", erklärt Jech. Auch die sogenannte  Tattoo-Spitze ist sehr gefragt. Die weiße Spitzenstickerei wird auf  hautfarbenem Tüll aufgebracht, so dass der Stoff auf der Haut bis auf  die Stickerei nicht zu sehen ist. Aber auch schlichte Kleider wird es  auf der Messe zu sehen geben. "Generell heiraten die Leute wieder mehr  und groß und sie heiraten auch wieder gerne", sagt Jech abschließend.

Die erste Olchinger Hochzeitsmesse mit  Schau-Schminken, Live-Auftritt einer Hochzeitsband und großer Modenschau  beginnt am Sonntag, 30. Oktober, um 10:45 Uhr im KOM.


Feinschliff: Hanna  Jech, Karolin Sendlinger und Manfred Jech (von links) werden auch am  Sonntag ihre Brautkleider ins rechte Licht rücken.
(Foto: Günther Reger)

Sonderseite Amper Kurier zur Olchinger Hochzeitsmesse
Impressionen der Aussteller
Süddeutsche Zeitung vom 31.10.2016

Bei der Olchinger Hochzeitsmesse gibt es tolle Torten und Konzepte mit und ohne Kirche


Von Stefan Salger, Olching
Da bleibt Bürgermeister Andreas Magg einen Moment  der Mund offen stehen. Nachdem er am Sonntagvormittag das rote Band am  Eingang der Kulturwerkstatt durchschnitten hat und sich gleich mal  selbst, mit Töchterchen Marie Sophie auf dem Arm, einen Überblick über  die vom Olchinger  Brautatelier Jech ausgerichtete Hochzeitsmesse verschafft, holt ihn die  Vergangenheit ein. Im Kom haben seine Marina und er vor fünf Jahren  standesamtlich geheiratet. Und ja, die Torte damals, erzählt Magg, habe  auch die Confiserie des Konditormeisters Josef Schwalber geliefert, an  deren Stand der Bürgermeister im Vorbeigehen einen Flyer mitnimmt. Als  Magg das Faltblatt öffnet, staunt er nicht schlecht: da ist sie ja  abgebildet - lila und hellgrün, mit einem Herz, auf dem "Marina und  Andreas" steht.     

Natürlich war auch diese Torte ein Einzelstück. Und  doch taugt das dreigeschossige Kunstwerk als Beispiel. Ein paar  Schritte neben Magg stehen Josef Schwalber und seine Mitarbeiterin  Sandra Luz an einem Tisch, der beweist, was mit Teig, Marzipan und  Zuckerguss so alles möglich ist. Grundsätzlich gilt: Weil alles essbar  sein soll, geht es bei einem bis zu sechsgeschossigen Bauwerk nicht ohne  Grundkenntnisse in Statik. Ein sachertortenartiger Unterbau dient oft  als Basis für einen "fluffigen" Aufbau, wie der Chef zweier Betriebe in  Olching und Bruck erklärt. Stammkunden sind in diesem Produktionszweig  eher selten, schließlich geben sich die meisten Menschen nur einmal im  Leben das Ja-Wort. Schwalber staunte deshalb nicht schlecht, als ein  Kunde ein zweites Mal eine süße Bestellung aufgab: der Hochzeitstorte  sollte die "Scheidungstorte" folgen - in Form eines zerbrochenen  Herzens. Das Fest soll dennoch fröhlich gewesen sein.

Gleichwohl ist so ein zweiter Termin genau das, was  Gemeindereferentin und Diakonin Gabriele Franke gerne vermeiden würde.  Einmal das Ja-Wort geben, das sollte reichen. Gabriele Franke bietet  gemeinsam mit ihrem Mann Michael Ehevorbereitungskurse an, der nächste  startet im Pfarrheim Sankt Peter und Paul Ende Januar. Dabei geht es  natürlich um die Organisation dieses "Events", aber auch um einen Blick  zurück und auf die Werte, denen sich die beiden Partner verpflichtet  fühlen. Die Kirche darf nicht warten, bis die Menschen zu ihr kommen.  Sie muss nach Überzeugung der Diakonin selbst auf die Menschen zugehen  und auch einmal bereit sein, neue Wege zu beschreiten. In einem würdigen  Rahmen darf man die Kirche da durchaus als "Location" verstehen. Auf  Reis streuen in der Kirche solle man dennoch lieber verzichten,  empfiehlt Gabriele Franke. Das ist ein Fruchtbarkeitsritus aus dem  asiatischen Raum. Geeignete Symbole gibt es schließlich genug - wie etwa  das Ringe tauschen. Angebote hat die Diakonin auch parat beispielsweise  für Paare, die unterschiedlichen Konfessionen angehören oder die auf  eine kirchliche Trauung verzichten wollen oder etwa wegen einer  vorangegangenen Scheidung müssen. Dann kann eine "Segensfeier" ein gute  Alternative sein. So etwas finden auch Katharina Müller, 29, und Fabian Weidner, 30,  interessant. Sie sind am Sonntag aus Aubing gekommen, weil sie in etwa  einem Jahr im Kreis der Familie standesamtlich heiraten wollen, darüber  hinaus aber nach einem geeigneten Rahmen für eine Zeremonie suchen, bei  der sie jenseits der "klassischen" kirchlichen Trauung mit Freunden  feiern können. Auf die Olchinger Hochzeitsmesse sind sie auch deshalb  gekommen, weil sie mit Blick auf die ganze Organisation "nicht 50  Termine" ausmachen wollen. Im Kom reichen ein paar Schritte, um mit  ganz verschiedenen Experten ins Gespräch zu kommen - vom Trau-Redner  oder dem Juwelier über die Floristin und den Fotografen bis hin zur  Kosmetikerin und zum Spezialisten für Brautmode. Mit zwei Buchstaben ist  es am schönsten Tag des Lebens schließlich nicht ganz getan.



Ein luftiger Traum aus  Chiffon,Tüll oder belgischer Spitze, zu Preisen von 350 bis 4000 Euro:  Models führen Kleider des Olchinger Brautateliers vor.
(Foto: Günther Reger)
Fürstenfeldbrucker Tagblatt vom 24.06.2016

Die trauen sich was am Ort ihrer Trauung


Olching – Premiere in der Amperstadt: Am Sonntag, 30. Oktober, steigt im KOM die erste Olchinger Hochzeitsmesse. Getreu dem Motto „klein, aber fein“, will sie vor allem mit regionalen Ausstellern und familiärer Atmosphäre punkten.
„Wir hatten den Anspruch, eine Regionalmesse zu machen“, erklärt Manfred Jech (50). Gemeinsam mit seiner Frau Hanna (36) betreibt er den gleichnamigen Brautmodenladen in der Olchinger Hauptstraße. Mit ihrem Unternehmen ist das Paar zwar immer wieder auf Hochzeitsmessen präsent, es wollte aber immer schon mal etwas Eigenes auf die Beine stellen. Herausgekommen ist die erste Olchinger Hochzeitsmesse.
Und für die haben die Jechs einen für sie besonderen Ort gewählt: das KOM. Denn dort sind sie selbst getraut worden. „In den Räumen kommen immer wieder Gefühle auf“, erzählt Hanna Jech. Zudem stimmen die Größe und das Ambiente, fügt ihr Mann hinzu. „Das passt alles zur familiären Atmosphäre.“
Vor allem in diesem Punkt wollen sich die Jechs von anderen großen Messen rund um den schönsten Tag im Leben abheben. Auch den Zeitpunkt, nämlich im Oktober, haben sie bewusst gewählt. „Denn da beginnt die Hochzeitsaison“, erklärt Manfred Jech. Heiratswillige Paare könnten sich zwar auch bei der Glücksmomente in Fürstenfeldbruck informieren. Doch die ist erst im Januar. „Das ist fast schon zu spät, wenn man 2017 heiraten möchte.“
In Olching präsentieren sich 14 Aussteller aus allen hochzeitsrelevanten Branchen. So können sich die Besucher unter anderem Anregungen über Brautmode, Ringe, Frisuren und Makeup, Caterer, Hochzeitsreisen und -autos holen. „Die meisten davon sind aus Olching und Umgebung“, so Manfred Jech. Generell hätten die Betriebe sehr positiv reagiert, als er sie fragte, ob sie mitmachen wollten. „Sie sind froh, dass etwas in Olching passiert“, sagt seine Frau. Sich auf größeren Messen zu präsentieren, könnten sich viele kleinere Betriebe gar nicht leisten – sowohl finanziell als auch personell. Da kommt ihnen die kleine Olchinger Hochzeitsmesse offenbar gerade recht.
Bis zu 400 Besucher, überwiegend aus der Region, erwarten die Jechs. Seit drei Monaten arbeiten sie gemeinsam mit Assistentin Karolin Sendlinger auf den 30. Oktober hin. Dabei kommt ihnen Manfred Jechs Erfahrung mit Veranstaltungen zu Gute. Schließlich war er jahrelang Sprecher der Faschingsgilde Olching und kennt sich mit größeren Events aus. „Die Spannung steigt von Tag zu Tag“, sagt der 50-Jährige.
Höhepunkt der Messe wird sicherlich die Modenschau sein, die um 12, 14 und 16 Uhr stattfindet. Professionelle Models zeigen 16 Brautkleider und auch Anzüge. „Dabei sitzt das Publikum in der Mitte“, erklärt Manfred Jech. Einen Laufsteg gebe es nicht. Das trage zur familiären Atmosphäre bei. Zudem tritt eine Band auf, es gibt Schauschminken und man kann sich fotografieren lassen.
Die Hochzeitsmesse
findet am Sonntag, 30. Oktober, von 11 bis 17 Uhr in der Kulturwerkstatt am Olchinger Mühlbach, kurz KOM genannt, Hauptstraße 68, statt. Eröffnet wird sie um 10.45 Uhr von Bürgermeister Andreas Magg und Pfarrer Josef Steindlmüller. Mehr Infos auf www.olchinger-hochzeitsmesse.de.

Text von Eva Dobler
E-Mail:info@merkur.de


Fiebern der Messe entgegen: (v.l.) die Organisatoren Hanna und Manfred Jech mit Assistentin Karolin Sendlinger. Foto: Weber
Sonderseite Olchinger Hochzeitsmesse im Fürstenfeldbrucker Tagblatt
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